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27.06.2025
11:40 Uhr

EAEU-Gipfel in Minsk: Putins Eurasische Union als Gegenpol zur gescheiterten EU-Politik

Während die Europäische Union sich in endlosen Sanktionspaketen gegen Russland verliert und ihre eigene Wirtschaft ruiniert, formiert sich im Osten eine neue Wirtschaftsmacht. Der Gipfel der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) in Minsk zeigt eindrucksvoll, wie sich die globalen Machtverhältnisse verschieben – und wie sehr der Westen an Einfluss verliert.

Ein Bündnis, das funktioniert

Im Gegensatz zur krisengeplagten EU präsentiert sich die EAEU als funktionierendes Wirtschaftsbündnis. Mit einem kombinierten BIP von 2,6 Billionen Dollar und einem Handelsvolumen mit Drittstaaten von 800 Milliarden Dollar – ein Plus von beeindruckenden 38 Prozent – zeigt die Organisation, dass wirtschaftliche Zusammenarbeit auch ohne ideologische Bevormundung möglich ist. Besonders pikant: Während Deutschland unter der Ampel-Koalition in die Rezession schlitterte und nun unter der Großen Koalition mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg kämpft, verzeichnet Russland eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten weltweit.

Die Teilnehmerliste des erweiterten Gipfels liest sich wie ein Who's Who der Staaten, die sich dem westlichen Diktat entziehen. Neben den Kernmitgliedern Russland, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan und Armenien nehmen auch Kuba und Usbekistan als Beobachterstaaten teil. Die Mongolei und die Vereinigten Arabischen Emirate streben Handelsabkommen mit der EAEU an – ein deutliches Signal, dass die westliche Isolationspolitik gegen Russland gescheitert ist.

Die Doppelmoral des Westens

Besonders entlarvend ist der Zeitpunkt des Gipfels. Während die EU ihr 18. Sanktionspaket gegen Russland schnürt – blockiert übrigens von der Slowakei, die offenbar als eines der wenigen EU-Länder noch bei Verstand ist – und dabei ihre eigene Wirtschaft weiter stranguliert, baut Putin systematisch neue Handelsbeziehungen auf. Die westlichen Sanktionen haben nicht Russland isoliert, sondern Europa von wichtigen Märkten abgeschnitten.

Die Ironie könnte größer nicht sein: Während deutsche Unternehmen unter den Sanktionen leiden und die Energiepreise explodieren, floriert der Handel zwischen EAEU-Staaten. Putin selbst wies darauf hin, dass Russland seine Abhängigkeit von westlichen Finanzinstitutionen reduziert und eigene Zahlungsinstrumente stärkt. Ein kluger Schachzug, der zeigt, wie kurzsichtig die westliche Sanktionspolitik ist.

Nicaragua als nächster Partner

Dass nun auch Nicaragua offiziell den Beobachterstatus in der EAEU beantragt hat, unterstreicht die wachsende Attraktivität des Bündnisses. Immer mehr Staaten erkennen, dass die multipolare Weltordnung keine Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits Realität. Die EAEU bietet diesen Ländern eine Alternative zur westlichen Bevormundung – ohne moralische Belehrungen, ohne Gender-Ideologie, ohne grüne Klimadiktate.

Die strategische Bedeutung für Anleger

Für vorausschauende Anleger sollten diese geopolitischen Verschiebungen ein Weckruf sein. Die Dominanz des US-Dollars und des Euro bröckelt, neue Handelswährungen entstehen. In Zeiten solcher Umbrüche haben sich physische Edelmetalle historisch als sicherer Hafen bewährt. Gold und Silber kennen keine Sanktionen, keine politischen Grenzen und keine ideologischen Schranken.

Während die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit die Inflation weiter anheizt, bieten Edelmetalle Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung. Die Geschichte lehrt uns: Wenn Imperien wanken und neue Machtblöcke entstehen, ist Gold der ultimative Wertspeicher.

Ein Blick in die Zukunft

Der EAEU-Gipfel in Minsk markiert einen Wendepunkt. Während der Westen sich in Sanktionen, Waffenlieferungen und ideologischen Grabenkämpfen verliert, bauen andere Nationen pragmatische Wirtschaftsbeziehungen auf. Die Zeichen stehen auf Sturm für die westliche Hegemonie – und kluge Anleger sollten ihre Portfolios entsprechend absichern.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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