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27.06.2025
13:03 Uhr

Deutschlands Wirtschaft wird auf Kriegskurs getrimmt – IHKen als neue Rüstungskoordinatoren

Was sich wie ein dystopischer Roman liest, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025: Die Industrie- und Handelskammern, eigentlich für Gewerbescheine und Ausbildungsprüfungen zuständig, mutieren zu Kriegsvorbereitungsagenturen. Während die Bundesregierung unter Friedrich Merz von "Verantwortung für Deutschland" faselt, bereitet sie im Hintergrund die totale Mobilmachung der Wirtschaft vor.

Die neue Rolle der Zwangsverbände

Die IHK Bodensee-Oberschwaben hat sich zur "Koordinierungsstelle für Gesamtverteidigung" in Baden-Württemberg aufgeschwungen. Man lädt Unternehmen nicht mehr zu harmlosen Netzwerktreffen ein, sondern zu Veranstaltungen mit dem martialischen Titel "KRISENFEST – Wirtschaft in der Gesamtverteidigung". Der Hauptgeschäftsführer Sönke Voss spricht unverblümt von "Leitfäden für die Wirtschaft", die es zuletzt während des Kalten Krieges gegeben habe. Offenbar sehnt man sich nach den guten alten Zeiten zurück, als der Feind noch klar im Osten stand.

Besonders perfide: Die IHKen sind Zwangsverbände. Jedes Unternehmen muss Mitglied sein und Beiträge zahlen. Nun werden diese Zwangsmitglieder auch noch zur Kriegsvorbereitung herangezogen – natürlich alles im Namen der "Friedenssicherung", wie es im besten Orwell'schen Neusprech heißt.

Von der Bäckerei zur Munitionsfabrik?

Die Koordinierungsstelle soll klären, welche Firmen "im Ernstfall schnell auf Rüstungsproduktion umstellen können". Man stelle sich vor: Der Mittelständler, der gestern noch Autoteile produzierte, soll morgen Granaten drehen. Die Bäckerei von nebenan wird zur Feldbäckerei umfunktioniert. Und das alles unter dem euphemistischen Begriff der "Resilienz".

Die IHK hat sich sogar ein "Resilienz-Zertifikat" für Unternehmen ausgedacht. Wer nicht mitmacht, wird vermutlich bald als unpatriotisch gebrandmarkt. Die Wirtschaft wird Teil einer "gesamtstaatlichen Resilienzstrategie" – ein Begriff, der so schwammig ist, dass er alles und nichts bedeuten kann.

NATO zieht die Fäden im Hintergrund

Besonders brisant: Es existieren geheime "Resilienzziele" der NATO, die den Regierungen vorschreiben, wie sie die Wehrhaftigkeit des zivilen Sektors zu steigern haben. Diese Ziele werden der Öffentlichkeit vorenthalten – Transparenz sieht anders aus. Die deutsche Regierung folgt diesen Vorgaben offenbar blind und macht die Wirtschaft zum verlängerten Arm der Militärallianz.

Convoy Support Center – Raststätten werden zu Militärstützpunkten

Die IHK Niederbayern informiert bereits über sogenannte "Convoy Support Center" (CSC) – Rast- und Sammelplätze für marschierende Truppen. Zivile Objekte sollen "rechtzeitig identifiziert" werden, um "zeitnah an jeder denkbaren Marschroute die erforderliche Rastplatz-Unterstützung vollumfänglich leisten zu können". Klartext: Jede Autobahnraststätte, jeder Parkplatz könnte zum Militärstützpunkt werden.

Die rechtliche Grundlage für diese Zwangsrekrutierung der Wirtschaft bildet ein Wust an Gesetzen, über die die IHK Niederbayern ihre Mitglieder aufklärt. Im Kriegsfall können Unternehmen zu allen möglichen Leistungen verpflichtet werden – vom Bereitstellen von Fahrzeugen bis zur Umstellung der Produktion.

Der schleichende Marsch in die Kriegswirtschaft

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die schleichende Transformation einer Friedenswirtschaft in eine Kriegswirtschaft. Unter dem Deckmantel der "Krisenfestigkeit" und "Resilienz" wird die totale Mobilmachung vorbereitet. Die IHKen, einst Interessenvertreter der Wirtschaft, werden zu Erfüllungsgehilfen einer zunehmend militarisierten Politik.

Während die Ampel-Koalition an ihrer eigenen Unfähigkeit zerbrach und die neue Große Koalition mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, wird im Hintergrund die Kriegsmaschinerie geölt. Die Prioritäten sind klar gesetzt: Statt in Bildung, Infrastruktur und sozialen Zusammenhalt zu investieren, bereitet man sich auf den nächsten großen Konflikt vor.

Die Frage, die sich jeder Unternehmer stellen sollte: Will ich Teil dieser Kriegsmaschinerie werden? Oder ist es nicht an der Zeit, sich auf bewährte Werte zu besinnen – wie etwa die Sicherung des eigenen Vermögens durch physische Sachwerte? In Zeiten, in denen die Politik die Wirtschaft auf Kriegskurs trimmt, könnten Edelmetalle als krisenfeste Anlage wichtiger denn je werden. Sie unterliegen keiner staatlichen Zwangsrekrutierung und bewahren ihren Wert auch dann, wenn die nächste "Resilienzstrategie" die Wirtschaft in den Abgrund reißt.

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